Tgesa Surrein

Tgesa Surrein

Bauernhaus
Sedrun GR

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Der Strickbau im Weiler Surrein bei Sedrun wurde 1801 erbaut. Anfang des 20. Jahrhunderts folgte ein Anbau auf der Nordseite, wohl als Ökonomiegebäude mit darunterliegendem Ziegenstall. Abgesehen von einer Renovation an Küche und Bad um die Jahrtausendwende ist die ursprüngliche Baumasse weitgehend erhalten.

Die umfassende Restaurierung dieses «Walserhauses» erfolgte in den Jahren 2012 und 2013. Die historische Baumasse wurde wieder sichtbar gemacht; der Gangboden von mehreren Schichten Novilon befreit, die Täferwände jüngeren Datums sind entfernt und die ursprünglichen Bohlenwände freigelegt. Die originalen Fenster sind abgelaugt, der Zementverputz der Aussenfassade weggespitzt und durch einen historisch korrekten Kalkverputz ersetzt. Die zwei traditionellen Specksteinöfen in den Wohnstuben sind nach umfassender Instandstellung und etlichen vermittelnden Gesprächen zwischen Feuerpolizei, Denkmalpflege und Ofenbauer wieder funktionstüchtig (siehe Filmclip und Artikel). Eine Wärmepumpe mit Erdsonde liefert die notwendige Grundwärme. Entstanden sind eine 4 1/2-Zimmer-Ferienwohnung zur Vermietung und die 5-Zimmerwohnung der Besitzer.