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Présidence de DAH: Discours d'acceptation de Lukas R. Alioth

27 août 2016

Liebe Mitglieder, geschätzter Herr Präsident,

Meine Damen und Herren

Haben Sie herzlichen Dank für Ihre Wahl und für Ihr Vertrauen. Es ist mir als Basler eine grosse Ehre, diese Aufgabe auf nationaler Ebene übernehmen zu dürfen.

DOMUS ANTIQUA HELVETICA hat über die vergangenen 32 Jahre seit Gründung stetig an Flughöhe gewonnen. Gemeinsam mit dem schweizerischen Vorstand und den Kantonaldelegierten liegt mir sehr daran, diese beachtliche Flughöhe zu halten und – wenn möglich – weiter auszubauen.

Erstes Ziel ist, weiterhin:

  • ausgezeichnete Bulletins
  • eine attraktive Webpage
  • interessante Reisen
  • gut besuchte Mitgliederversammlungen auf eidgenössischer wie auch auf kantonaler Ebene anzubieten;
  • weiter ist uns die Next Generation ein wichtiges Anliegen
  • und ‚last but not least’ benötigen wir weiterhin eine funktionierende Administration und Buchhaltung.

Priorität sollen damit die Dienstleistungen an unsere Mitglieder, das heisst an Sie, meine Damen und Herren, behalten.

Zweites Ziel ist, unsere gemeinsamen Kernanliegen von DOMUS ANTIQUA HELVETICA noch klarer zu artikulieren und zu positionieren. Zusammen mit dem Vorstand möchte ich in den kommenden Monaten dazu eine Standortbestimmung vornehmen und unsere Marschrichtung definieren.

Chers membres

je vous remercie beaucoup de votre élection et de votre confiance. Ce sera pour moi un grand honneur de présider DOMUS ANTIQUA HELVETICA. Mon premier objectif est de maintenir et accroître la bonne qualité des services pour nos membres comme les bulletins, notre site internet, nos voyages et nos assemblées. L’objectif numéro deux est de clarifier et articuler encore mieux notre position sur le plan national et cantonal.

Merci beaucoup de votre engagement et coopération. J’ espère que nous saurons trouver dans notre comunication l’équilibre entre le sérieux et l’ouverture, sans négliger une pointe d’humour.

Der Denkmalschutz ist heute herausgefordert durch neue Anliegen aufgrund der geplanten Energiewende sowie aufgrund des geforderten verdichteten Bauens.

Während die personellen und finanziellen Mittel für die Denkmalpflege in den Kantonen stagnieren oder sinken, wachsen deren Aufgaben. Mir erscheint wichtig, dass die Stimme von DOMUS ANTIQUA HELVETICA dazu gehört wird. Im Vorstand wollen wir nun erarbeiten, über welche Hauptthemen und über welche Kanäle die Kommunikation erfolgen soll. 

Ich hoffe, wir können in unseren Botschaften eine gute Balance zwischen sachlichem und konziliantem Ton finden – vielleicht sogar mit einer Prise Humor.